...eigentlich wollten wir über das Engadin in den Süden fahren,
aber der frühe Wintereinbruch in den Alpen, speziell im Engadin veranlasste
uns umzuplanen.
...aus der vermeintlichen Ersatz-Tour wurde aber eine wunderbare Reise durch
Süd-Deutschland, mit vielen neuen Eindrücken und Erkenntnissen.
Setz Dich einfach zu uns in den Pössl, zusammen werden wir eine gute Zeit haben,
abseits der grossen Strassen und Städte.
Auch Du wirst begeistert sein.
...von Chiemgau star- teten wir wieder einmal in Richtung Westen,
in das schöne Allgäu...
...unser Ziel, das
schöne Heim und der
blühende Garten von
Egon und Angel...
...es erwartete uns
ein wundervoll zusam-mengestelltes Blumen-meer ...
...Angel und Egon waren
schon immer in das Wachsen und Blühen
der Blumen verliebt...
...faszinierend das neueste Bild-Werk von Egon, eine leuchtende Farb-Rapsodie in rot-gelb, gekontert mit einem kräftigen Ultra-marin-Blau....
...von Mal zu Mal werden
die Bilder von Egon tiefer
und eindringlicher...
...die erste Nacht verbrachten wir auf dem Parkplatz der welt-berühmten Wallfahrts- kirche St. Maria in Birnau....
...erbaut 1746 bis 1749
vom Vorarlberger Bau-meister Peter Thumb...
...die Wallfahrtskirche
erhielt eine reiche
barocke Ausstattung mit Fresken von Gottfried B. Götz....
...sowie aufwändige
Stuckaturen, Altäre und
Skilpturen von dem schwäbischen Meister Joseph Feuchtmayer....
...die Segler starteten
zur letzten Regatta der
Saison in Richtung
Radolfzell...
...immer öfter kam nun die
Sonne durch. Viele Rad-
ler machten sich erst jetzt auf den Weg
...Stein am Rhein,
das Kleinod im Kanton
Schaffhausen....
...bietet eine reiche Facette von Kunst, Kultur
und Natur....
...Stein am Rhein ist
vor allem wegen seines gut erhaltenen Altstadt-kerns bekannt...
...hier fühlt man sich in frühere Jahrhunderte
zurückversetzt...
...der abendliche Stellplatz konnte nicht schöner sein...
...der Blick auf die West-
alpen reichte bis ins Wallis
hinüber. Ganz rechts war
der Mönch, der Eiger und die Jungfrau zu sehen,,,,
...der Schneiderhof
1696 erbaut und bis 1986 vom Fräulein Berta
Schneider bewohnt...
...ein typisches Schwarz-waldhaus das in seiner Ursprünglichkeit das fast unverändert erhalten
blieb....
...eine Gruppe von
ehrenamtlichen Helfern
bemüht sich um den
Erhalt des Anwesens....
...das alte Haus strahlt
etwas ganz Besonderes aus. Kein Kitsch und
keine gekünstelte Nostalgie....
...die natürliche Schönheit des Waldes
umrahmt diesen Platz
zu jeder Jahreszeit in einzigartiger Weise....
...gekennzeichnet sind
die Bestattungsplätze durch schlichte Namens-
Schildchen an den ausgesuchten Bäumen....
...der Panorama-Blick
von der Nord-Terrasse
aus - überwältigend....
...1762 wurde der Bau
einer Probstei auf Ver- lassung des Fürstenabtes von Kloster St. Blasien im Rokokko-Stil begonnen....
...1922 weilte der Direktor der Lingener-
Werke (Odol) Richard
Sichler anlässlich einer
Kur in Badenweiler...
...Sichler verliebte sich
in dieses zum Verkauf stehende Anwesen, investierte den Großteil seines Vermögen in diese spontane Liebe....
...Jean, einer der ehren-
amtlichen Schlossführer,
Bretone von Geburt,
erklärte die Details
eines eleganten Meissner
Kachelofen´s....
...Jean wies uns auch auf
die mächtige Kuppel in
St. Blasien hin, welche
viertgrösste in Europa
sein soll!
...Jean, der Schloss-führer von Bürgeln, schilderte uns die Kuppel-Ausmasse der
Kirche in St. Blasien
so begeistert....
...dass wir garnicht anders
konnten, als in östlicher
Richtung, mehr als eine
Stunde zurückzufahren....
...von 1764 bis 1793 war der ehrgeizige Martin Gerbert, Fürst-Abt des Klosters St. Blasien
...1771 gab er den Auftrag
für diese "unstimmige" Kuppelkirche, die der Großherzog von Baden, bereits 1808 wegen zu hoher Unterhaltskosten, abreissen lassen wollte...
...am Ausgang des Münstertales kamen wir nach St. Trudpert...
...eine riesige Kloster-Anlage beherrscht seit Jahrhunderten diesen
Zugang zu den Tälern
des Süd-Schwarz-waldes.....
...einen Tag vor der
Weinlese durfte sich
Hanni mit ausdrücklicher
Zustimmung der Win-zerin bedienen....
...die Trauben vom Kaiserstuhl-Oberbergen
waren die besten auf
dieser Reise...
...am Abend kam noch
der Senior-Winzer mit
seiner Frau vorbei...
...die Kaiserstühler sind
allesamt freundliche
Leute, weil sie dort leben dürfen, wo Ihrer Meinung nach, fast immer die Sonne scheint....
...der Ausblick hinunter
auf das weite Rheintal,
das im Westen von den hohen Vogesen be-grenzt wird....
...ist immer wieder ein
faszinierender Moment, unfassbar schön....
...die historische Altstadt von Danbach wird gerade etwas aufpoliert...
...die Touristen lieben es, in alten Stadt-Quartieren heruzustöbern....
...in der Ferne war deut-lich die Silouette des Straßburger Münsters
zu erkennen....
...das wir bereits auf einer früherer Womo-Reise ausführlich besichtigten.....
...254 ha umbautes Gebiet, 22 Artillerie-Gefechtstürme, eigenes Versorgungs-Kraftwerk, bereits voll elektrifiziert....
...1914 waren hier 7.000
deutsche Soldaten stationiert....
...bis zu drei Monate mußten die einfachen Soldaten unter Tage aushalten. Ihr Dienst
war streng geregelt...
...die Offiziere hatten es
leichter und angenehmer,
sie genossen die Vorzüge
des schönen Elsass....
...die gotische Kathe-drale Saint-Etienne in Metz, erbaut von 1200 bis 1520, beeindruckte uns ungemein...
...die gewaltige Gewölbe-höhe von 41 m gab dem Kirchenraum eine vollen-dete Wirkung, eine wie wir sie davor noch nie gese-
hen hatten...
...das 41 m hohe Kreuz-Gewölbe von Saint Etienne, ein Höhepunkt der gotischen Baukunst...
...dieser Kirchenraum scheint sich zum Himmel
hin aufzulösen.....
...die Seitenschiffe sichern
den gewaltigen Eindruck
dieser Kathedrale in fast
selbstverständlicher Form
ab....
...die Kathedrale Saint Etienne ist ein Geschenk
an die Menschheit...
...wir durchfuhren mehrere Gewitter-Fronten, die alle mit einem prächtigen Regenbogen endeten...
...die Rush Hour-Verkehr vor Luxemburg war so dicht wie in München am Mittleren Ring.....
...das Großherzogtum
Luxemburg wird regiert von einer parlamen-
tarischen Monarchie....
...es ist das letzte Großherzog- bzw. Groß-fürstentum in Europa und
gehört zum mitteldeutschen Sprachraum....
...nach dem Besuch in Luxemburg stromerten
wir durch hügelige
Landschaft der Eifel....
...Hanni mußte immer wieder ihr ganzes Fahrer-Können mobilisieren....
...im Weingut
"G.F. von Nell" - am Stadtrand von Trier, parkten wir unterhalb eines neuangelegten Weinberges...
...in der dazugehörigen Weinstube feierte eine buntgemischte Gesell-schaft ausgelassen ins Wochenende hinein...
...auf dem Weg zur Konstantin-Basilika,
dem interessantesten
Bau-Denkmal Triers....
...erbaut von den Römern
im 4. Jhd. als Audienzhalle für die römischen Kaiser geplant....
...Beim Wiederaufbau wurde der Innenraum auf die steinsichtige Aussen-wände reduziert...
...seit 1986 ist die Basilika
Teil des UNESCO-Weltkulturerbes und des Weiteren ein geschütztes Kulturgut nach der Haager Konvention....
...im Jahre 1856 übergab man dieses einzigartige Gebäude "auf ewige Zeiten" der evangeli-schen Kirchen-Gemeinde von Trier...
...die Klarheit und die Würde dieses Raums hat uns tief beeindruckt.....
...Porta Nigra, das schwarze Stadttor aus römischer Zeit, heute
das Wahrzeichen von Trier...
...180 n. Chr. als nördlicher Zugang zur Stadt Augusta
Treveroum erbaut. Seit 1986 UNESCO-Welterbe...
...ein roter Mercedes-
Oldtimer brachte ein
junges Brautpaar zur Kirche....
...chic gestylt und
voller Erwartung....
...wir liessen diesen Tag
oben auf dem Petriberg (Campus der Universität) ausklingen....
...dem antiken Amphitheater gegenüber, wo vor 2000 Jahren, wie in einem Fußball-Stadtion, 15.000 Menschen mit grausigen Spielen unterhalten wurden....
...Trier die älteste Stadt
Deutschland liegt im
Herzen Europas, war
bereits zur Römerzeit eine internationale Metropole....
...Deutschland trifft hier mit Luxemburg und Frankreich direkt aufeinander.....
...auf dem Pulsberg, in 300 m Höhe steht die Mariensäule auf einem mächtigen Sockel...
...im 19. Jhd. wurde sie auf-grund von der Auseinander-
setzungen zwischen der
katholischen Stadtbe-völkerung und der preu-ßisch-Protestantischen Regierung gebaut....
...auf schmalen Strassen,
nur der Landschaft folgend, stöberten wir durch die Eifel....
...ein kurzer Wanderweg führte uns zum Aussichts-turm in Dierscheid, am Eifelsteig, dort trafen wir Alice und Walter in einem almerischen Kaffee...
...Alice und Walter bewohnen das alte barocke Heidweiler-Pfarrhaus aus dem Jahr 1756 ....
...Walter, ein Oldtimer-Freak wie ich. Alice, eine
Rechtsanwältin, die sich in ihrem Zauber-Garten manchmal wegzuträumen, versucht, irgendwohin.....
...die Wallfahrtskirche "Maria Heimsuchung" in Klausen, 1502 einge-weiht, zählt zu den bedeutendsten Kirchen im Moseltal....
...besonders hervorzu-heben, der Antwerpener Hochaltar aus dem Jahr 1480....
...wie der Garten Eden
liegt sie da, die Mosel,
die schönste Fluß-Prinzessin Deutsch-lands...
...sofort ist man in diese
liebliche Kultur-Land-
schaft verliebt....
...Ina und Bernd schätzen Ihr Moseltal über alles, aber das zeitnahe Oktoberfest in München würde sie auch reizen....
...zu gern würden sie einmal selbst das weltberühmte Bierfest erleben....
...unübersehbar, die gerade im Bau befindiche Talbrücke nach Zeltingen, 128 m hoch, eine technisches Meister-
leistung.....
...die Brücke verbindet den reicheren Hunsrück mit der
ärmeren Eifel.....
...der Blick hinunter zur Mosel. Der hell erleuch-tete Abend-Himmel schien sich zu öffnen....
...ein aufregender Tag war
zu Ende, alles hatte wieder einmal optimal zusammen gepaßt...
...von unserem Stellplatz aus, blickten wir weit in das Moseltal hinein...
...am Abend kamen die
Einheimischen hier vorbei.
um sich ebenfalls an diesem Blick zu erfreuen....
...das Geleise der Karren-räder hatten sich tief in den Felsplatten ein-gearbeitet....
...die antike Römer.Strasse das bekanntesten Boden- denkmal der Ortsgemeinde Ernst....
...die Burg Eltz ist eine Höhenburg aus dem 12. Jhd. hoch über dem Tal
der Elz, die das Maifeld von der Eifel trennt....
...eine der schönsten
Burganlagen Deutschlands
errichtet auf einem 70 m hohen Felsen....
...das Eingangstor
führt zu einem Innenhof
mit einem prachtvollen
Solidär-Bau...
...einem Glanzstück
stilistischer Einfälle und Formen.....
...in der alten Bundes-republik ziehrte das Bild der Burg Eltz die Rück-seite der 500-DM-Banknote....
...die Burgen Eltz und Bürresheim sind die einzigen Burgen in der Eifel, die nie zerstört wurden....
...eine fantastische Aussicht geniesst die mächtige Marienstatue hoch über dem Mosel-Bogen...
...im Abendlicht wirkt Sie
wie die wahre, lebendige
Herrscherin des Mosel-tals....
...im Wein-Dorf Macken.
hoch über der Mosel,
hielten die Jäger gerade eine stimmungsvolle Gedenkfeier ab...
...das ganze Dorf war auf den Beinen, Alle wollten die
Blasmusik und schönen
Männerchor hören....
...die Burg Bürresheim
wurde gerade renoviert...
...auf der alten Zuwegung
durch den Wald waren wir fast allein, die Tages-Touristen brachte man von
der anderen Seite per
Shuttle zum Burgtor
hinauf....
...die jüngsten Nach-bauten am Limes befinden sich in Pohl,
in der Rheinland-Pfalz...
...2011 wurde hier ein Kleinkastell samt Wach-turm nachgebaut und
für die Allgemeinheit
freigegeben....
...Helmut, ein zertrfizierter
Limes Experte erklärte uns engagiert den All-
tag in dieser Anlage...
...viele der Probleme
damals scheinen sich in
unserer Zeit zu wieder-holen...
...in Sichtnähe des Limes-Kastells schlugen wir am Abend unser Lager auf....
...im Grenzbereich des ehemaligen römischen
Weltreichs und dem Ge-
biet der noch nicht zivilisierten Germanen....
...Burg Runkel, die
Ruine einer hochmittel- alterlichen Höhenburg,
aus dem 12. Jhd......
...60 km nordwestlich
von Frankfurt am Main,
von Siegfried Runkel erbaut, zur Sicherung eines strategisch wichtigen Übergangs über die Lahn....
...sich selbst zu behaup-ten bedeutet stark zu sein "Nein" sagen zu können, laut und deutlich...
...die Drittklässler in Grün-
berg lernten drei Tage lang
was Mut bedeutet.
Am Ende waren sich alle
einig: Mut tut gut!
...nördlich von Fulda,
südlich des Thüringer Waldes, inmitten des ehe-maligen Zonenrand-
Gebietes....
...die Felder hatten das geordnete Gesicht einer vielschichtigen, landwirt-
schaftlichen Bewirt-
schaftung....
...das Geschlecht "von der Tann" spaltete sich in drei Linien auf, die alle im Schloss Tann behei- matet sind...
...einen " von der Tann" verschlug es als Militär bis München, die "von der Tann Strasse" nahe der Ludwigstrasse erinnert daran....
...Tann, seit Ausrufung
der Reformation in den
1530er Jahren, die erste
protestantische Stadt
in Deutschland....
....Eberhard von der Tann war ein Studien-Kollege von Martin Luther in Wittenberg. Er war einer seiner ersten Förderer
und Bewunderer...
...Kaiser Karl V. nach der
Schlacht bei Mühberg,
gemalt von Tizian 1548....
...der sog. Schmalkal-dische Krieg wurde von 1546-1547 von Kaiser
Karl V. gegen die
protestantischen Landes-fürsten von Kursachsen und Hessen geführt.
Kaiser Karl V. versuchte
dabei den Protestantismus zurückzudrängen und die
kaiserliche Macht gegen-
über den Reichsständen zu stärken...
...der Schmalkaldische
Krieg wurde zunächst nur in Süddeutschland geführt, verlagerte sich dann aber in den sächsisch-thüringischen Raum. Nach Gefangennahme des sächsischen Kurfürsten Johann Friedrich und hessischen Landgrafen Philipp, den
beiden Hauptleuten des Schmalkaldischen Bundes, endete dieser Religionskrieg für den Kaiser Karl V erfolgreich. Martin Luther hat diese Auseinandersetzung nicht mehr
erlebt, er starb bereits vorher, am 18. Februar 1546.....
...der bekannte deutsche
Klassiker Friederich Rückert stammte aus Oberlauringen...
...seine kurzen Gedichte
formten viel Generationen.
"Sing bei der Arbeit wie
die Bienen, und die Arbeit sei Dir süss wie Ihnen..."
...in der Altstadt von
Königberg fühlten wir uns sofort zuhause....
..die alten Häuser waren
alle liebevoll hergerichtet,
leider öffneten die vielen kleinen Läden erst am Nachmittag...
...erbaut 1127 - das
erste rechtsrheinische Zisterzienserkloster in Deutschland...
...zeitweise lebten über hundert Mönche in dem Kloster, das sich zuneh-
mend mit weltlichen
Dingen beschäftigte...
...Abt Johannes stellte
seinem Konvent ein
Ultimatum....
...er wollte die ursprüng-lichen Ordens-Regeln wieder einführen, fand dafür aber keine Mehrheit, deshalb liess
er sich in das strenge Kloster Fontanay nach Frankreich versetzen....
...in der Altstadt von Ansbach begann man
das Wochenende zu feiern...
...wir fanden daran nichts Besonderes,
schön war einzig der Abendhimmel über
den Häusern....
...die Bewertung von Ansbach fällt auch deshalb etwas zurück- haltend aus...
...da wir auf unserem Weg
in die Stadt wenig sahen und das Wenige nichts
Besonderes hatte.....
...als die Solnhofener
Plattenkalke im Erd-
mittelalter entstanden,
gab es die uns bekann-ten Alpen noch nicht...
...Mittel-Europa war zu
vor etwa 150 Millionen
Jahren noch vom einem
Urmittelmeer geflutet...
...das Leben aus dem Urmeer breitete sich
vor uns aus....
...in unvorstellbarer Klarheit öffnete sich ein Fenster der Erd- und
Schöpfungsgeschichte...
...in Eichstätt, dem barocken Juwel im
Naturpark Altmühltal,
ging unsere Reise
zu Ende....
...von hier aus gingen
wir erstmals auf eine grosse Strasse (Auto-bahn), Ziel war der
schöne, heimatliche Chiemgau.....
Reise-Fazit:
Auf dieser Womo-Reise zum Bodensee,
Süd-Schwarzwald, Kaiserstuhl, Elsass, Metz, Luxemburg, Trier, Mosel, Limes, Fulda, Rhön, Thüringen und Unterfranken,
abseits der grossen Strassen, sahen wir ein-drucksvolle Landschaften und Kulturen aus der Zeit des römischen Weltreichs. In Trier und in Thüringen feiertre man gerade das 500-jährige Luther-Jubiläum, eine Geschichte, die uns als Katholiken zu faszinieren begann.
Diesen Gedenktag an den Orten ihrer Entstehung, in Thüringen, Schmalkalden und Tann direkt miterleben zu dürfen, war etwas ganz Besonderes....