...an einem späten September-Nachmittag, so gegen 16 Uhr, fuhren wir von Oberscharam noch zur legendären Grossglockner Hochalpenstrasse
hinüber.
An der Fuscher Lakn, unterhalb des Fuscher Törl (2.262 m) schlugen wir unser Nachtlager auf. Zuvor waren noch auf der Edelweiss-Spitze (2.7571 m).
Der Panoramablick von dort oben war atemberaubend.
Zweimal hatte ich den "Glockner" schon mit dem Rennrad bezwungen!
Eine Erinnerung, die mich mit Stolz erfüllte.
...die Großglockner-Hochalpenstrasse hat bis zum Fuscher Törl
16 Kehren....
...sie zählt zu den
schönsten Panorama-strassen Europas, führt auf 48 Kilometern durch den Nationalpark
Hohe Tauern...
...in der Ferne ist der Zeller See (Zell am See) zu sehen....
...abgewettert und steil
abfallend, wirkten die
schroffen Gipfel-Flanken, weniger einladend...
...an der Fuscher-Lackn inmitten des gewalti- gen Tauern-National- Parks, schlugen
wir
unser erstes Lager auf...
...zu spüren war eine
grosse Ruhe ringsum, eine Ruhe, die gerade
in der heutigen Zeit so gut tut...
...während der Bau-Zeit in den 30-iger Jahren befand sich an der Fuscher-Lackn das zentrale Depot ...
...die noch vorhandene Strassenwalze,
erbaut 1938 in Breslau
hatte gerade mal
50 PS...
...gleich nach unserem Start über- holten wir dieses ältere Radler Ehe- Paar...
...in der Auffahrt zur Franz-Josefs.Höhe
trafen wir sie später
noch einmal...
...mit festmontierten Ferngläsern kann man Bergsteiger und Steinböcke auf den weiten Schneefel- dern beobachten...
...weniger scheu
sind dagegen die dicken Mankei´s, die sich vorzugsweise im
nahegelegenen Geröll aufhalten....
...die Geologie-
Studenten der Uni Wien, erfuhren hier - direkt am Objekt -
Jahrmillionen Erd-
Schichte....
...der Professor, ein
Deutscher, erklärte
alles sehr engagiert
und detailliert....
...Hanni stieg weit
hinunter, fast bis zum Gletscherbach...
...zu den Rückständen
der ehemals 100 m
dicken Eis-Pasterze...
....seit meiner Kind- heit bin ich mit dem Gipfelbild des Groß- glockners vertraut....
...in Ruhpolding warb man damit in den 50-iger Jahren intensiv für eine Ausflugsfahrt der Superlative...
...während der Fahrt
in den Süden kamen
uns lange Kolonnen von Motor-Bikern entgegen...
...alle wollten zum Faaker See, wo sich an diesem sonnigen und trockenen Wochenende, über 80.000 Biker trafen....
...im Hafen von Vene- dig lag ein mächtiges Kreuzfahrtschiff das alles Einheimische er- drückte und auch sonst nichts Positives
hatte...
...die fast 1-stündige
Fahrt mit dem Public-
Taxi zum Zentrum war interessant, gespickt mit vielen Bildmotiven...
...eine See-Stimmung
wie in vergangenen Zeiten, da gerade der Nachbau einer alten, historischen Kogge durch das Bild schipperte...
...die Silouetten der bekannten Kirchen
und Paläste so zeitlos und erhaben wirkten....
...hinter Bologna ging es
in die hüglige Landschaft der Emilia Romagna hinein....
...es war ultraheiss, die
kurvenreiche Strecke führte
über ein mittelhohes, dicht
bewaldetes Mittel-Gebirge...
...viele stupide Anstiege
fordern die Radler fast ohne Unterbrechung....
...auf einem 40 km langen
Rundkurs tragen sie sie hier bevorzugt ihre Privat-Rennen aus....
...gegen 7:00 Uhr früh
begann das Einlade-
Manöver....
...mit unserem Womo waren wir zuletzt dran,
wir bekamen einen Platz direkt hinter dem Bug
zugewiesen. Wegen Lara
blieben wir während der
Überfahrt in unserem
Pössl....
...vor Tormino war die
landschaftliche Wildheit von Korsika zu spüren...
...nur wenige Touristen
waren am Cap Corse unter-
wegs. Die Hauptsaison
war längst zu Ende...
...das Baden bei 28 Grad Wassertemperatur war ein Spass ohne Ende...
...am späten Nachmittag
war die Sonne auch nicht mehr so stupide heiss....
...der Pfad entlang der
steilen Felsküste war
interessant angelegt...
...wie von einer Geisterhand geführt, wurde man nach oben getrieben....
...am Cape Corse kehrte
ich um, da Hanni mit Lara im Pössl zurückgebieben
waren...
...von dem herrlichen Weg
konnte ich Hanni nur erzählen und die Photos zeigen...
...mit Ihrem roten Schweizer
Pass-Büchle haben Peter
und Helga schon viel von
der Welt gesehen....
...bereits 1978 reisten sie per Bus und Bahn, noch als Studenten, von der Schweiz bis nach Australien....
...durch den Ausbau
der steilen Bergstrassen
wurde diese Gegend für
den Durchgangs-Verkehr
erschlossen...
...früher waren diese Orte
von der Aussenwelt fast
gänzlich abgeschnitten...
...die bergige Küstenstrasse führt um unzählige Buchten herum....
...nach jede Kurve hat die
Landschaft ein neues Gesicht....
...Abstecher nach Luri, einem ruhigen Ort in den Bergen...
...Überquerung des
Col de Santa Lucia.
Start der Wandertour zum
Seneque....
...die Kirche in Luri befand
sich in einem bedauerns-werten Zustand...
...überall löste sich der
Putz und das Dach schien auch nicht mehr dicht zu sein....
...das Licht an der Küste wurde immer weicher,
die Schattierungen immer
intensiver...
...die jungen Damen
posierten für ein lebens-
langes Erinnerungs-Bild...
...immer wieder bat ich Hanni, für ein Photo
kurz anzuhalten...
...das war nicht immer
leicht, Hanni machte
es aber immer möglich....
...wir folgten dem Schild
Camping - Patrimonio-
Santa Maria - 800 m -
direkt ans Meer....
...ein Traum-Camping-Platz
erwartete uns,, kaum besucht, bestens ausstattet.
Wieder einmal war das Glück mit uns....
...dieser Profi-Photograph
versuchte die Tiefe der
Landschaft festzuhalten...
...den wilden und ursprüng- lich gebliebenen Teil des
korsischen Berglandes....
...Monsieur Adam aus Belgien war sehr stolz auf seinen Schäferhund Mirko...
...ein wirkliches Pracht-exemplar, das schon viele internationale Preise gewann....
...an der L`lle Rousse
machten wir Mittagspause.
Der Blick auf die kleine Bucht - traumhaft...
...auf der Schattenseite
des Hauses waren auch die hohen Mittags-Temperaturen
gut zu ertragen...
...der Ausblick auf den
Felsen-Strand erinnerte uns an die Marina Piccola
von Capri...
...auch das Licht schwingte
so leicht und vertraut,
wie in Süditalien....
...ein alter Renault - R 4
wurde neben der Strasse
abgestellt und vergessen...
...Mitte der 70-iger fuhr auch
ich dieses Auto mit grosser
Begeisterung...
...dieses Kuh liess holte
sich das saftige Grün jenseits der Mauer...
...kurios wie sie dazu das Bein hob und sich gekonnt
auf der Mauer abstützte....
...die kühlen Gumpen,
für die geplagten Wanderer ein Highlight...
...manche von Ihnen wa- teten mutig den engen Bachlauf talwärts hinunter...
...mächtige Bachsteine,
in den verschiedensten
Farben, waren wie Kunstobjete zusammen-
fügt...
...die scheinbare Zufälligkeit der Natur übertrifft jedes
von Menschen geplante
Objekt...
...in diesem Ur-Gelände
bewegte sich Lara gut und sicher...
...sie fühlte sich, trotz ihrer
bald 14 Jahre, wieder mutig und so stark wie früher...
...am späten Nachmittag
entdeckten wir am Col de Partinello, einen Teil der ehemaligen Pass-Strasse
...fast ohne Gefälle - ideal
als Stellplatz führte diese Strasse um eine Berg-Nase herum...
...von Aussen nicht ein- sehbar hatten sich dort bereits Eva, Christian
und Schäferhund Bruno, mit ihren Pickup-Camper
niedergelassen....
...zusammen genossen wir den eindrucksvollen Son- nen-Untergang über dem Golfe de Girolata...
...die Nacht kam schnell,
Hanni hatte noch Einiges zu tun...
...in ganz kurzer Zeit
verlor der weite Himmel
seine brillanten Farben...
...der Golf von Porto ist
eine der meist besuchten
Gegenden von Korsika...
...bis vor 60 Jahren war
dieses dünnbesiedelte
Gebiet von Mufflons,
Seehunden und Fischadlern bewohnt...
...der Betrachter wird von
einem bizarren Gewirr
roter Fels-Skulpturen angezogen...
...die einem korsischen
Märchen nach, in Stein
verwandelte Menschen
und Tiere darstellen...
...die Natur schien sich
bei dieser Formation gewaltig amüsiert zu haben...
...dick und scheinbar ohne
Ordnung wirkt dieses
gewaltige Steinbild faszinierend auf den Betrachter....
...Michael schaut skeptisch
in die steilen Pass-Kehren hinein...
...eine 6 km lange, bis 25%ige Steigung, warten auf ihn und seine Frau Christa...
...unten in der kleinen
geschützten Bucht, ist man
dem Paradies sehr nahe....
...weil nur wenig Menschen
diese Anstrengung des letzten Wegteils auf sich nehmen...
...wir schauen nochmals
zurück, die steilen Spitz-
kehren sind aber nicht
mehr zu sehen...
...kurz denken wir noch an Michael und Christa, die
diesen Aufstieg noch
vor sich hatten....
...in der Altstadt von Ajaccio war die Marke Napoleon stark präsent...
...in Cafe´s, Restaurant´s und Eisdielen wurde damit geworben, als wäre
Napoleon eine Person unserer Zeit....
...vor dem Geburtshaus
von Napoleon stand
ein farblich passender
Stuhl...
...hier kann man auf ihn warten, bis er irgendwann wieder kommt.....
...mitten in der Nacht
fuhren wir noch von unserem zentralen Park- platz hinaus zum Beach....
...die gute Seeluft und das monotone Geräusch der Dünung war uns lieber
als die undefinierbaren
Stadt-Geräusche....
...hinter Bestelicaccia fuhren wir die schmale Bergstrasse nach Ocana hinauf..
...dahinter befand sich der Tolle-Stausee, eingebettet in ein unbewohntes Natur-schutz-Zentrum....
...Josef bot regionale
Erzeugnisse an, Käse,
Wurst, Tomaten, Bohnen
und Kürbise...
...er hörte etwas schlecht,
aber sein Blick war hell- wach und freundlich....
...in Cauro schickten uns Carlo und sein Bruder Miguel auf eine kleine Nebenstrasse, auf der wir fast 30 km alleine waren....
...vor Santa-Maria- Siche trafen wir einen VW-Golf
mit zwei Dachauern.
Der eine riief zu uns herüber: "Ja die Bayern trifft man halt überall..."
...mit diesem Adventure-
Bus erkundeten 12 Per- sonen die schönsten Plätze Korsika´s....
...im Bus wurde geschlafen und gegessen, genauso
wie bei uns im Pössl...
...die kurvige Bergstrasse
nach Moca Croce war kaum
befahren....
...die vielen Felsformationen
ergaben fortwährend neue
Konturen und Landschafts-Bilder....
...inmitten dieser einzig-artigen Berg-Wildnis von
Korsika schlugen wir
unser Nachtlager auf....
...die Bergspitzen röteten
sich noch für ein paar kurze Momente, danach kam die Nacht sehr schnell....
...am Morgen wurden wir
vom grunzen und schnüf- feln freilaufender Wildschweine geweckt...
...eine riesige Schwein-
Groß-Familie stöberte gerade nahe an unserem
Pössl im Unterholz herum....
...am Ende der einsamen Waldstrasse mußten wir
Lorenzin nach einem
befahrbaren Weg
fragen...
...er war der verantwortliche
und oberste Natürschützer im Bavella-Naturschutz-Gebiet....
...Zonca, ein Geheimtip
unter Korsika-Liebhabern. Von hier aus werden Kletter-Ranfting- und Wandertouren organisiert...
...hier wohnt man urban und naturnah und das Essen
soll auch sehr gut sein...
...auch wenn das blöd klingt, aber keine Yacht war groß genug, um unseren
Neid oder unsere Wünsche zu wecken....
...die unendliche Freiheit,
die wir auf Womo-Reisen, durch unseren Pössl erleben, finden wir zig-mal schöner und interessanter....
...8 km vor Bonifacio,
unterhalb der Felsen-gruppe mit dem grossen Kreuz, hielten wir Ausschau nach einem
geeigneten Stellplatz....
...direkt am Meer, hinter
den roten Felds-Klippen,
die wahnsinnigen Wind- surfer immer im Blickfeld...
...vier sportliche Surfer
kämpften in der Bucht
ohne Pause gegeneinander...
...sie wurden nicht müde,
ihre waghalsigen Kunststücke zu zeigen..
...mit fast 80 Sachen rauschten diese Surfer durch die halbhohen Wellen...
...ein sportliches Schau- spiel der Extraklasse...
...bis zum Sonnenunter-
gang hielten die vier Surfer durch...
...ihre Manöver konnten
wir von Pössl aus bequem und gut beobachten...
...am nächsten Morgen
ging die Sonne in unserem Rücken auf....
...alles war noch ruhig,
nur die Wellen klatschten leise gegen die Felsen....
...wieder feierten wir auf auf einer Womo-Herbst- reise meinen Geburtstag...
...eigentlich ein schöner Anlass - aber es waren halt schon sehr viele...
...der glücksbringende doppelte Regenbogen -
ein Geschenk von ganz oben...
...noch vor einer Gene- ration waren Esel das wichtigste Transport-
Gerät in Korsika...
...sie transportierten die
Menschen wie auch das
gesamte anfallende Bau- und Versorgungs-Material...
...allgemeiner Treffpunkt
in den dünn besiedelten
Bergen, ist immer die Pizzeria...
...dort trifft man sich bei einem guten Essen,
mit seiner Familie und Freunden....
...das bestellte Entrecote war sehr geschmackvoll zubereitet...
...nur an das 0,25 l kleine Bierglas, in Korsika üblich, konnte ich mich nicht gewöhnen....
...von der Passhöhe aus
war der Panoramablick
wieder einmal super...
...das tiefe Licht des Nach-
mattags, sorgte für eine
fast künstlich erscheinende
Beleuchtung...
...die Felswände am Col de Bavella (1.218 m) mit
ihren Zacken und bizarren
Konturen sorgten für eine grandiose Stimmung...
...die heilige Madonna
(Notre Dame) wird jedes
Jahr im August von zahl-
reichen Pilgern besucht...
...auf dem noblen Besucher-Parkfeld der umliegenden Villen
standen wir gut...
...unsere Aussicht ging weit in den Nordosten,
wo gerade die Sonne aufging...
...unser Sohn Sebastian,
feierte an diesem Tag
(1 Tag nach Papa) seinen 35. Geburtstag...
...telefonisch konnten wir
ihm von diesem glücksbrin- genden Regenbogen berichten...
...unser letzter Tag auf Korsika hatte begonnen...
...auf der grossen S 12
fühlten wir uns nicht wohl, deshalb fuhren in
Bagni di Lucca,
wieder in die Berge hinein...
...auf einer engen Strasse,
welche die kleinen Berg-Gemeinden unter- einander verband...
...auf dem Weg zur Kirche begegneten wir diesen zwei Frauen...
...ihre Unterhaltung
funktionierte wunderbar,
trotz, oder vielleicht wegen der grossen Entfernung....
...Carlos erklärte uns den Weg nach Abetone, das noch etwa 40 km entfernt war....
...für uns war wichtig zu
erfahren, dass die enge Bergstrasse auch wirklich dorthin führte..
...die Nebenstrasse
war steil und schmal. Gegenverkehr war
problematisch...
...bis zur nächst grösseren
Strasse erschien uns die Zeit deshalb endlos....
...die grünen Almflächen reichten wegen des milden Klimas, weit in die Höhe hinauf...
...Abetone ein exclusiver Winter-Sportort, ähnlich
wie St. Moritz im Engadin..
...märchenhfaft die Aus-
sicht vom Abetone-Pass - 1.365 m auf die vielen
Hochtäler...
...beim Wandern in dieser
abseits liegenden Region, erleben die Menschen
der norditalienischen Großstädte, eine Oase
der Ruhe und Natur...
...an einem schmalen
Bach machten wir eine
kurze Pause...
...leider war die Ufer- Böschung für Lara
zu hoch...
...auf der Anhöhe von
Baglina besichtigten wir
noch ein weithin sicht- bares Friedens-Denkmal aus dem Jahr 1878....
...der grosse Frieden, eine immer wiederkehrende Illusion, an die Menschen so gerne glauben...
...die Bauern hatten noch ihre blauen Schürzen an. Wie früher bei uns,
arbeiteten sie händisch - ohne Maschinen - an den steilen Hängen...
...die Jungen werden
diese Tradition nicht fort-
führen, das sagte mir mir
der kleine Daniel mit fester Stimme....
...das idyllische Kirchlein St. Magdalena ist als Hochzeits-Kirche bis ins nächste Jahr bereits ausgebucht...
...romantischer kann
man einen Ehestand nicht beginnen...
...wir blieben in dieser Nacht oben auf den Hoch-Almen, 1.648 m
...bis zum letzten Sonnen-
strahl genossen wir diese
einmalige Fels-Kulisse...
...die Korsika-Tour,
die an allen Tagen glück-lich war, ging an diesem Tag zu Ende.
...eine Reise die wieder reich an Höhepunkten war.
Die uns bei schönsten Sonnenschein über den Grossglockner führte, dann nach Venedig, das sich uns in einer ganz besonderen Abendstimmung darbot.
Über die wenig bekannte Emilia Romgna ging´s weiter ans Tyrennische Meer. In Korsika starteten wir unsere
Rundfahrt in Richtung Norden, gegen den Uhrzeigersinn. Viele Abstecher führten uns ins Insel-Innere, wo freilaufende Wildschweine unsere ständigen Abendgäste waren.
Auf der Rückseise, wieder in Italien durchquerten wir den nordwestlichen Apeninn,
mit seinen traumhaften Höhenlagen rundum Abetone.
Würdig und großartig war der Schluss der Reise. Der Abstecher ins abgelegene
Südtiroler Villnöss-Tal. Hinter St. Magdalene, auf den Hochalmen unterhalb der
Geissler-Spitzen, verbrachten wir eine grandiose Nacht.
Mit einem Kopf voller Bilder und einem dankbaren Gefühl dafür, dass alles so
gut gegangen ist, kehrten wir in den schönen Chiemgau zurück....