...der 4.810 m hohe Mont- Blanc, bei Bergsteigern wegen seiner Wetter-kapriolen gefürchtet...
...jedes Jahr versuchen mehr als 1.000 Menschen
den Mont Blanc zu bestei- gen. Etwa zehn von Ihnen, bezahlen diesen Traum mit ihrem Leben...
...bereits 1913 - vor dem ersten Weltkrieg - startete der Wintersport in Megeve...
...Baron Rothschild eröffnete
das erste Luxus-Hotel -
St. Moritz war ihm zu laut und zu populär geworden...
...auf dem Areal einer Ski-Station fanden wir
einen ruhigen Stellplatz..
...der Abend-Weg führte
uns zu einer Alp, mit einer grandiosen Aussicht über
das grüne Rhone-Tal....
...am frühen Morgen
wurde der Ballon angeheizt
und gestartet...
...der Blick auf die händisch gepflegte Appenzeller-Kultur-Landschaft war sicher
wunderschön...
...die Gebirgs-Region
lag hier hinter uns,
erstmals trafen wir auf
die grüne Rhone....
...kaum Verkehr,
alles war sehr ruhig....
...zwei Fischer legten
in der Mittagssonne
ihre Angeln aus...
...ein schönes Bild,
ob sie auch Erfolg hatten, war nicht zu erkennen...
...die Franzosen reisen
viel und gern, verständlich dass Sie ihre Pausen geniessen wollen...
...diese Raststätte war
modern und freundlich -
kein vorgestanztes
Serien-Modell....
...nach dem Abendstop in Lyon fuhren wir weiter
nach Clermont, an den Fuss des Puy de Dome....
...die Auvergne, mit seinen
mehr als 100 ruhenden
Vulkan-Kegeln - heute ein beliebtes Wander- und Trekking-Gebiet.
...wir stiegen zum
1.465 m hohen Gipfel des Puy de Dome hinauf...
...die Aussicht war atemberaubend,
fast hätten wir uns zu einem Tandem-Gleitschirm-Flug
entschlossen...
...der Himmel war voll-
gestopft mit bunten Gleitschirmen....
...spektakulär die Steuerkünste der Piloten.
Die armen, mitfliegenden Passagiere...
...damals 1964 -
in Deutschland gab es kaum Berichte von der
Tour de France....
...das legendäre Duell
zwischen Jaques Auquetil und Raymond Poulidor -
1964 - am Puy de Dome
erreichte mich dennoch...
...der Blick hinaus
in die Weiten der Auvergne
war traumhaft....
...sicher einer der Höhe- punkte auf dieser Frankreich-Reise 2015....
...die Stellplatz-Suche
am Ende des Tages -
immer wieder spannend....
...der Stellplatz, gegenüber dem Puy de Dome war besonders stimmungsvoll...
...Gewitterwolken zogen heran, verdunkelten in kürzester Zeit den Blick
auf den Puy de Dome...
...die folgend einsetzende Stille, der tiefblaue Sternen-himmel dieser Nacht,
berührte uns stark...
...in Terrasson-Lavilledieu
erlebten wir inmitten
einheimischer Senioren, eine angenehme Mittags-Pause....
...EUR 12,-- kostete das
drei-gängige Menü,
gekocht und freundlich serviert von Madame Surat
persönlich...
...die Felsmalereien
und Skulpturen aus
der frühen Steinzeit sind die Haupt-Attraktionen der
Dordogne...
...dieser bereits vor mehr
als 10.000 Jahren von Menschen besiedelten Fluß-Landschaft.....
...die Felsenhöhlen von
Lascaux wurden 1940 von
4 Jugendlichen entdeckt.
...heute sind sie ein bedeutendes UNESCO-Weltkultur-Erbe, deren prähistorische Meister-werke, Besucher aus der ganzen Welt faszinieren...
...im idyllischen Thonac, am Ufer der Vezere, versuchten wir die ungeheuerliche Wucht
der Eindrücke
zu verarbeiten....
...Thonac, ein kleiner Ort, der zu Saison-Zeiten, den Kanufahrern vorbehalten ist....
...hinter dem Kanu- Zentrum gab es sogar
eine Zapfstelle für
Trink-Wasser....
...nur der feine Sand in
Ufer-Nähe, war für Hanni
ein Problem....
...die Dordogne -
halten viele Reisende,
für den schönsten Fluß
Frankreichs...
...auf einer Länge von
490 km fließt er durch ost-
westwärts durch vielfältige Landschaften. An seinem Ufer entstanden einzigartige Burgen und Schlösser....
...dieses Haus,
frei in der Landschaft stehend, faszinierte
durch seine Fassade, mit nur einem sichtbaren Fenster....
...harmonisch fügte es
sich in die Umgebung ein....
...die steil aufragenden
Fels-Wände, boten den
Menschen damals Sicherheit...
...im Vezere-Tal,
das bereits vor 10.000 Jahren dicht bevölkert war, erlebt man der Steinzeit hautnah....
...1913 kaufte der Staat
das Gemäuer. Das erste
Eiszeit-Museum der Welt
entstand...
...dort ist auch weltweit,
die umfangreichste Sammlung prähistoricher Funde zu besichtigen.
...noch im 16. Jhd-
lebten in dieser fast uneinnehmbaren
Felsen-Festung
1.500 Menschen....
...die fruchtbare Fluss - Landschaft, versorgte die Menschen reichlich,
mit all dem zum Leben notwendigen..
...Domme - 1.283 von Philipp dem Kühnen,
in exponierter Lage - über der Dordogne.
gegründet..
...der Blick auf das
grüne Dordogne-Tal,
vom Aussichts-Balkon
(Belvedere) in Domme -
aus gesehen...
...an der Place de la Rode wurden früher
die zu Tode verurteilten,
öffentlich gerädert....
...heute befinden sich
an diesem Platz,
Bilder-Galerien und Antiquitäten-Läden,
so ändern sich die
Zeiten.....
...10 km südlich von Sarlat...
...hier konnten wir,
aus der fernen Tierwelt Südamerikas - Langschwanzkatzen,
Weisskopf-Büschelaffen,
Totenkopfäffchen und
Flachlandtapire -
beobachten...
...das Reservat von
Emanuell Mouton dient
der Erhaltung bedrohter
Klein-Tierarten weltweit...
...die Anlage ist übersicht- lich angelegt. Der 1,5 km lange Besichtigungs- Weg, führt an 12 Gehegen vorbei...
...die ansonsten sehr scheuen Tiere, wirkten sehr entspannt...
...als Besucher fühlte
man sich mitgenommen,
in fremde, exotische Tier-Welten...
...am Ende des Weges
hatte man einen freien Blick, auf das dicht
eingewachsene Flußtal der Dordogne...
...leider hatte ich den Photoapparat im Pössl
liegen gelassen.....
...lez Eyzies-de-Tayac -
das Herzstück der
Dordogne - von hier
aus starten viele
Excursionen....
...die Liste der Sehens-
würdigkeiten war lang,
stellvertretend dafür,
die eindrucksvollen Eisen-
skulpturen der Steinzeit-Mammuts....
...die bunte Strassen-
Dekoration war fast
einen Kilometer lang.....
...sie zog sich durch den
gesamten Ort, der bereits im 14. Jhd. regionale Bedeutung erlangte - der
sich seit damals demo- graphisch (ca. 900 Einw.) kaum veränderte....
...im Weinladen von
Frau Busair, durften wir
alles photographieren,
die alte Uhr aus dem Jahr 1878, den alten Thresen uva.
...aber ein persönliches Porträt lehnte Sie strikt ab, obwohl Sie eine wunder-
schöne Frau war....
...an der grossen
Cloche begannen wir unseren Stadt-Rund- gang...
...wir besichtigten die Eglise Sainte-Croix, dann das Quartier St. Michel und danach die mächtige Kathedrale Eglise de Notre- Dame....
...die beiden Türme der
Kathedrale erleichterten uns die Orientierung in der der verwinkelten Altstadt von Bordeaux..
...die vergoldete Marien-
Plastik auf dem höchsten Glockenturm Frankreichs, fanden wir eher unpassend.....
...kurzer Regenschauer
sorgte für ein photogenes Gegenlicht....
...aber der Place de la Bourse blieb uns fremd, obwohl er ein Wahrzeichen von Bordeaux ist ....
...im Sommer lebt man
hier, aufgrund des milden
und ausgeglichenen Klimas, zu 100% outdoor...
...die Freizeitangebote
entlang der langen Ufer- Promenade sind vielfältig und sauber.
Zum stürmischen Atlantik -
an der Gironne-Mündung - sind es nur 45 km....
...viele deutsche Studenten schwärmen von Bordeaux
in den höchsten Tönen...
...vergleichen es aufgrund
der Lage an der Garonne,
sogar mit der deutschen Universitätsstadt Heidelberg am Neckar....
...die traditionellen roten Bordeaux-Reben, vinifizieren und offen- baren sich in den Weinen des "Chateau de Moulin Rouge"...
...in den Weinbergen des Chateaus eine Nacht zu verbringen, war deshalb ein ganz besonderes Erlebnis...
...im 12. Jhd. war der Hafen von Soulac für Viele Startpunkt einer Pilger- reise nach Santiago de Compostella...
...der Jakobsweg verlief
damals entlang der Atlantik-küste, bis hinunter zum spanischen Camino de la Costa...
...in der neueren Zeit
entwickelte sich Soulac
zu einem beliebten Badeort, dem nördlichsten der aquitianischen Küste....
....viele alte Gebäude aus
dem vorigen Jahrundert
sind erhalten geblieben,
sie verleihen Soulac einen
besonderen Charme...
...Bunkerbauten in Strandnähe, erinnern
an den 2. Weltkrieg....
...am 6.1.1945 wurde
Royan von britischen
Bombern fast völlig zerstört...
...Krabbenfischen mit der
Gliep, wird in Royan
noch täglich betrieben..,
...wenn die Gliep bei
Flut durch das Wasser geschoben wird, scheucht das Querholz, das den
Meerboden streift, die
Krabben aus dem Sand
in das Netz....
...St. Maixent hat sich
seine historische Altstadt
weitgehend bewahrt...
...der gemischte Kartoffel-
Salat, den wir am Abend,
in der blitzsauberen Metz- gerei kauften, hatte deshalb seinen Preis....
...das lustigste Geschenk
war die Opa-Puppe,
mit der ich künftig meine kleine Enkelin Mathilda unterhalten werde....
...aber auch die Karte von
Hanni, mit dem Bild von Lara
war sehr lieb...
...unser Womo - der Pössl
war bereit für einen neuen, spannenden Tag....
...auch der Bauer kam am Morgen noch vorbei, freundlich erwiderte er unseren Gruss....
...im 12. Jahrhundert
lebten zwei Bruder-schaften in der Abtei
von Noirlac...
....die Chormönche und
die Konversen oder
Laienbrüder, die zu ihrer Erkennung Bärte trugen....
...die Steintreppe -
von der Klausur hinauf zum Gemeinschaft-
Schlafraum....
...deutlich gezeichnet
von jahrhundertlanger Benutzung...
...für Saint Bernard,
dem geistigen Ziehvater der Zisterzienser waren
Abteien "Gefängnisse
mit offenen Türen"....
...eine strenge Trennung herrschte zwischen den Chormönchen und den
Konversen (Laienbrüder)...
...der Klostergarten -
von grosser Ruhe geprägt, ermöglichte eine tiefe Meditation...
...absolute Stille war im Klosterbereich obligat.
Die Mönche durften sich nur mit Gesten oder schriftlich verständigen...
...die Wiesen waren überall gepflegt und
reichlich mit Vieh bestückt....
...die Herden blieben
Tag und Nacht auf den
Weiden...
...auf einer Anhöhe,
mit einem unendlichen
Blick über die Landschaft,
beendeten wir den Tag....
...beim Abend-Spaziergang
gingen wir nochmals der Sonne entgegen, bis sie am Horzont verschwand....
...vor uns Saint Pere,
eine kleine Gemeinde mit nur 350 Einwohnern,
unterhalb des bekannten Wallfahrtsortes
Vézelay....
...bekannt auch für seine ergiebigen Salzquellen...
...nach einem Atelier-Besuch bei der Keramikerin Marie...
...schauten wir auch noch bei Halib, einem Afrikaner
aus Faso, vorbei....
...Halib klopfte gerade eine
Ton-Form aus, in die eine Bronze-Plastik einbacken war...
...mit grellen Farben,
sorgte er dannach, für eine dekorative Bemalung....
...diese Häuser,
ohne Beihilfe eines Archtekten entstanden, wirkten harmonisch
und geordnet...
...die über tausendjährige Geschichte des Ortes Vezelay begann 858 mit der Gründung einer Benediktinerabtei durch
Gerhard (Girad) in dem heutigen Saint-Pére sous Vézelay. Unter der Leitung des Abtes Odo wurde es mit einer Mauer umwehrt und nach einer Plünderung durch die Normannen, zur
besseren Verteidigung, auf die benachbarte Anhöhe, dem heutigen Standort verlegt.
...überall wo Autos
ausgesperrt sind,
bewegen sich die Menschen bewußter....
....ergeben sich auch persönliche Begegnungen ganz selbstverständlich....
...wunderbare Land- schaften, im grellen Licht des späten Nachmittags...
...wir schwelgten in
einem angenehmen Gefühl
von Freiheit und Naturnähe..
...ein Kegel-Klub aus
dem deutschen Siegburg
befand sich gerade in weinseliger Stimmung...
...Hans, der Älteste
meinte: "Frankreich wäre
doch sehr teuer, beonders
der gute, rote-Wein,
von dem man leider soviel
bräuchte"....
...im Museum von
Avallon waren Bilder
von Georges Roualt
zu sehen....
...fantastisch und beeindruckend seine
depressiv gezeichneten Porträts....
..."Auto-Museum"
stand auf dem schlichten Schild, das uns zum Barock-Schloss Montjalin führte....
...in dessen Wirtschafts-gebäuden ein kurios-
interessantes Museum
für staatstragende Karossen zu besichtigen war....
...Olivier Delafon, ein welt-
weit erfolgreicher Hedge-Fund-Manager, genannt "golden boy" erwarb Ende der 90-iger das Barock-Schloss Montjalin.
...Olivier Delafon - ein glüh- ender Kennedy-Verehrer, sammelte bereits zu Leb- zeiten der Kennedy´s, alle verfügbaren Photos und
Veröffentlichungen.
...die Ermordung von J.F. Kennedy traf ihn schwer.
Eine kleine unscheinbare Zeitungs-Anounce in L.A. brachte Olivier Delafon 1985 mit dem Lincoln-Cabrio X 100 zusammen, in dem J.F. Kennedey 1963 in Dallas zu Tode kam.
...die Ausfuhr dieses geschichtsträchtigen Objekts nach Frankreich war äuserst schwierig. Eine persönliche Genehmigung
des damaligen Präsidenten Bush senior. war notwendig, dokumentiert durch ein Photo auf dem grünen Rasen vor dem weissen Haus in Washington.
...in akribischer Weise setzte Delafon das Puzzle dieses Auto neu zusammen und schrieb darüber ein international viel beachtetes Buch
"Der Mord an Kennedy - Das Auto spricht zu uns"....
...seit 1995 widmet sich Delafon mit grosser Hingabe, dem von ihm gegründeten und
wirtschaftlich betriebenen "Musée Automobile des Voitures des Chef d´Etat"
Der rührige Schloßherr Olivier Delafon ist verheiratet und Vater von drei Kindern,
von denen der Jüngste den Vornamen, John Fitzgerald trägt - wie J.F. Kennedey
...die Hauptattraktion der ständigen Ausstellung -
der Lincoln X 100 von
US-Präsident John F. Kennedey....
...auf dessen Rücksitz
J.F. Kennedy in Dallas
Texas/USA zu Tode kam....
...Nicolae Ceausesco liess sich als "Auserwählter" und als "Genie der Karpaten" huldigen...
...einst Hoffnungsträger der sog. Blockfreien Staaten,
zu denen Indien-Nehru, Ägypten- Nasser und Jugoslavien-Tito gehörten...
...Monsieur Bertin, der
frühere Schlossherr von
Montjalin, wurde 1832 von
Dominique Ingres, einem
der beühmtesten Maler
Frankreichs, gemalt....
...dieses Bild zählt zu den
bekanntesten Werken der französischen Porträt-Kunst, es hängt im Louvre in Paris.
...am Abend blätterte
ich noch in dem Buch von
Olivier Delafon...
...sein Fazit zum Kennedy-
Attentat wörtlich:
"mit einer Hand voll Dollar
rekrutiert man vor Ort die
Drahtzieher, die zusammen
in der Lage sind, einen Plan,
in eine Tat umzusetzen..."
...die Abtei Fontenay wurde 1118 von Bernard von Clairvaux gegründet...
...sie liegt in einem entlegenen, ursprünglichen Tal der Marmagne. Der Gesamtbau ist
ein Manifest der strengen zisterziensischen Romanik und entspricht weitgehend dem
Originalzustand. Fontenay entwickelte sich schnell zu einem führenden geistlichen
Zentrum der Region: die Mönche fertigten wertvolle Handschriften und erzielten Erfolge in der Medizin und Heilkunde des Hochmittelalters.
...im 13. Jhd. wohnten Hunderte Mönche in Fontenay.
...mit der Französischen Revolution 1789 endete das Klosterleben. 1791 verliessen die letzten neun Mönche Fontenay. Nach dem Verkauf wurde eine Papierfabrik in den Gebäuden der Abtei eingerichtet, die Basilika war zunehmend von Verfall bedroht.
...1906 kauften die wohlhabenden Gebrüder Edouard und René Aynard die gesamt Abtei und begannen mit der auwändigen Restaurierung, die bis heute andauert.
Nur den Bemühungen der Aynards ist es zu verdanken, dass Fontenay in seinem wiederhergestellten Zustand 1981 von der UNESCO zum Weltkulturerbe erklärt wurde.
...im Jahr 1997 feierte Fontenay deb 850. Jahrestag seiner Klosterkirche....
...als Meisterwerk der
Romanik gilt der Kreuz- gang der Abtei....
...die Proportionen und
meditative Lichtführung
sind unbeschreiblich schön..
...
...die Abteikirche wurde von 1139 bis 1147 errichtet.
Die Fassade wird von sieben Rundbogenfenstern - der symbolischen Zahl der christlichen Tradition
-
durchbrochen....
...verboten waren Türme,
nur eine kleine, um vier Uhr morgens zum Gebet rufende Glocke, war erlaubt....
...die Akustik dieses impo-
santen Kirchenraumes
war enorm...
...als wir allein waren,
stimmten wir einen ein- fachen Vokalgesang an,
der überraschend gut
klang...
...die zeitlose Schönheit,
deren Bilder wir schon so oft bewunderten, begegnete uns nochmals sehr eindringlich...
...die Wolken präsentierten
sich in fast barockem Überschwang....
...spät am Abend kam noch der Bauer mit seinem Hund Maurice vorbei...
...um einen Strohballen auf eine weit entfernte Weide zu bringen...
...Bernd ein Winzer aus dem nahen Oberbergen, genoss die Aussicht von
der Mondhalde auf die
Rhein-Ebene, mit einem Glas Wein aus eigener Produktion...
...sofort lud er uns ein,
auch ein Stück Pizza hatte er für uns übrig....
...Hanni schaute hinüber
zu den Vogesen, auf der
anderen Seite des Rheins...
...der Reise-Abschluss,
auf der Mondhalde am Kaiserstuhl, für uns fast
schon eine Tradition...
...am Kaiserstuhl (Mondhalde) ging diese Womo-Tour für uns zu Ende.....
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