vom Chiemgau - München - Bodensee - Genf - Lyon - Albi -
Lourdes - St. Jean - Pamplona - Logrono - Burgos - Leon -
Astorga - Ponferrada - Villafranca - Santiago de Compostella -
Finesterra - Coruna - Gijon - Bilbao - Biarritz - Montepelier -
Rhonetal - Esterell - Cannes - Riveria - Mailand - Engadin.....
...der Jakobsweg -
seit Harpe Kerkelings
Buch "ich bin dann
mal weg" von all Jenen
als Pilgerweg neu ent-
deckt, die auf einer
spirituellen Reise,
durch die schönsten
Landschaften Europas,
den Weg zu sich suchen
und oft auch finden..!
Mit unserem grauen Wo-
Mobil waren wir den Pil-
ger-Gruppen immer ganz
nah...besonders schöne
Etappen wanderten wir
auch mit...immer fühlten
wir uns von den Pilgern
gut angenommen...
Obwohl wir die physi-
schen und psychischen Anforderungen der echten Pilger nicht auf uns nahmen, erfuhren wir viel von der Faszination des Jakobwegs - der auch für uns zu einem Lebens-Höhepunkt der ganz besonderen Art wurde....
...mit dem letzten
Sonnenlicht erreich-
ten wir die Konferenz-
Stadt Genf...
...in der Ferne war noch
das rotschimmernde
Mont-Blance-Massiv
zu erkennen....
...südwärts in Lyon...
beeindruckte uns die
historische Alt-Stadt...
...speziell der Place
Bellecour...
...der zu den grössten
und schönsten Plätzen
Frankreichs zählt...
...ein junges Paar
und zwei Handy´s...
...ein lustiges
Photomotiv, direkt vor
dem alten Telegraphen-
Amt..
...unten an der Rhone
ankerten die Hausboote,
mit eigener Zugbrücke
und Beiboot....
hoch übert der Rhone
...südlich von Lyon
wanderten wir einen
Weinberg hinauf...
...ein grandioser
Panorama-Blick über
das Rhonetal war
dafür der Lohn ....
...in bester
Gesellschaft....
...hinter einem mäch-
tigen Erdwall - fanden
wir diesen Stell-Platz
für die Nacht...
...Lara -
unsere achtjährige
Viszla-Hündin...
übernahm wieder
die Bewachung.....
...Albi - die Hauptstadt
der Region Midi-Pyre-
nees und bedeutender
Bischofssitz lag vor uns
...2010 wurde das
Ensemble des Bischofs-
viertels in die Liste des
UNESCO-Welterbes
aufgenommen.....
...das Bischofsquartier -
das Herzstück der
historischen Altstadt....
...zwischenzeitlich ein
vielbesuchtes Touristen-
Highlight...
...Albi ist auch die
Geburtsstadt von
Toulouse-Lautrec,
dem genialen Maler
und Graphiker....
...Lourdes -
der Ort der Marien-
erscheinungen, gilt
als der bekannteste
Marien-Wallfahrtsort
weltweit...
...der hiesigen
Marien-Quelle - werden
ausserordentliche Kräfte
zugeschrieben,
berichtet wird von vielen
Wunderheilungen....
...1858 soll Bernadette Soubirous
nahe der Grotte Massabielle, mehrfach
Erscheinungen einer weiß
gekleideten Frau gehabt
haben...
...bei einer dieser
Erscheinungen wurde
die heilsame Quelle,
in der Grotte Massa-
bielle freigelegt...
...ein Feldweg - auch
als Stellplatz geeignet...
...das Wetter hatte sich inzwischen geändert...
...Nebel stieg auf,
tiefhängende Regen-
wolken umhüllten die
nahen Berggipfel....
...in St.Jean-Pied-de-Port
mußten sich die Pilger einzeln registrieren...
...sie bekamen dazu zwei wichtige
Utensilien mit auf den langen Pilgerweg...
...erstens den Pilgerpass,
für die vielen Herbergs-Stempel....
...und zweitens die Jakobsmuschel,
als persönliches Erkennungszeichen....
...in den kleinen Läden von Saint-Jean-Pied...
konnte man noch allerlei
Nützliches für die lange
Pilger-Fahrt finden...
...wir z.B. fanden eine genaue Weg-Karte,
...die uns immer ganz
nah bei den Pilgern
sein liess...
...gleich hinter
Saint-Jean-Pied-de-Port...
...quälte sich gerade
eine Pilger-Rad-Gruppe
aus Brasilien, den 8 km
langen Ibaneta-Pass
hinauf....
...eine historische Wegmarke aus Stein....
...an der viele
Jakobs-Muscheln
abgelegt waren....
...Roncevalles - die Bedeutung dieses Ortes
ergibt sich zum einen aus
der Präsenz am Jakobs-
Weg und zum anderen,
durch die Schlacht vom
15. August 778,
wo Roland der Starke,
die Truppen-Nachhut von
Karl dem Grossen
schlug...
...frisch und voller
Elan waren hier noch
die Pilger unterwegs...
...die 20 kg schweren
Rucksäcke schienen sie
noch nicht zu spüren....
...Pass-Übergang am Erro (801 m hoch) ....
...der Weg führte über trockene Weiden
hinauf zu einem stürmischen Hoch-Plateau....
...die Panorama-Sicht
in alle Richtungen,
besonders in den Süden,
war beeindruckend....
...beim Abstieg hellte sich der Himmel auf....
...die weite Landschaft
erschien plötzlich wie der
Garten Eden....
...wenige Minuten später zogen erneut
schwarz-graue Regen-Wolken heran...
...die Pilger, die sich auf dem Weg befanden,
suchten in der baumlosen Hochebene vergeblich
nach einem schützenden Unterstand...
...heftige Windböen...
vertrieben uns von dem
grünen See, wo wir die
Nacht über bleiben
wollten....
...der Alternativ-Platz,
vor einem Weingut in
Lizarra, war aber
auch o.k.....
...ein glückbringender
Doppel-Regenbogen...
beschloss diesen Tag...
...von diesem Moment
an, hatten wir nur noch
Sonnenschein,
auf dieser einmaligen
und wundervollen Tour....
...die Pilger
gingen direkt an
unserem Stell-
platz vorbei....
...einige von ihnen
machten an diesem Morgen noch sehr
harte Schritte...
...dieser Senior....
konnte dagegen den
Start mit seinen jungen
Damen kaum erwarten...
...der Jakobsweg gilt
auch als sportliche
Prüfung...
...gern zeigte man
seine persönliche Form...
...und wenn es nur die
eigene Frau war, der man
damit imponieren wollte...
...auf einem Hügel,
der hübsche Ort Viana..
...ein kurzer
Regenschauer ging
gerade zu Ende...
...da zog eine
Pilgergruppe singend
durch den Ort..
...sie waren in Eile,
da sie von ihrem Tages-
Ziel noch 15 km entfernt waren....
...Logrono - eine geschichtsträchtige Stadt am Ebro...
...in welcher heute noch aus dem Mittelalter stammende Traditionen gepflegt werden. Der Jakobsweg prägte diese Stadt ganz besonders, als eine der wichtigsten Pilger-Stationen...
...der Jakobsweg hinterliess hier ein
bedeutendes kunsthistorisches Denk-
malerbe, welches in engem Zusammen-
hang, mit dem ständig anwachsenden Pilgerstrom zu sehen ist...die vom Ebro durchströmte Stadt verfügt über zwei Brücken, welche Logrono mit Navarra und Alava verbinden. Die ältere der beiden Brücken, die Puente de Piedra, ermöglichte den Stadt-Zugang direkt über den Jakobsweg....
...im 11. Jhd. diente diese Brücke auch als Festung - sie wurde zu diesem Zweck mit vier Bögen und drei wehrhaften Türmen versehen.....
...vor uns - auf der
Kuppe einer Steigung,
waren zwei Pilger-Radler zu erkennen...
...es waren Mete und Ursula...
...beide weit über
70 Jahre alt....
...sie kämpften mit
dem Mut eines Löwen,
gegen den böigen
Westwind....
...in dieser Traum-
Landschaft einen
Stellplatz zu finden
war nicht schwer.....
...wir fühlten uns wie im Himmel..!
...die gotische Kathedrale von Burgos, der Jungfrau Maria geweiht....
beeindruckte aufgrund ihrer gewaltigen Architektur und Ausstattung,
sie zählt zu den bedeutendsten Kathedralen Spaniens...
...seit 1984 zählt sie zum UNESCO-Weltkultur-Erbe....
...ein stimmgewaltiger
Vorsänger führte durch die
gut besuchte Messe...
...gefeiert wurde ein Fest
der Freude....
...alle Lied-Texte waren auf
einer Tafel angezeigt....
...schade, dass wir kein
spanisch konnten...
...rundum die Kathedrale
waren viele Details
früherer Stilepochen
zu entdecken....
...in den Tapa-Bars -
Kommunikations- und
Versorgungs-Zentrum
zugleich....
...kamen die Menschen
zu allen Tageszeiten
zusammen....
...die besondere
Atmossphäre am Jakobsweg...
...faszinierte nicht nur
wandernde Pilger....
...unser
Mountain-Bike...
kam nur selten zum
Einsatz...
...viel schöner
waren die abendlichen
Erkundungen zu Fuß...
...an diesem
Abend lagerten wir
wieder direkt
am Jakobsweg....
...jedem einzelnen
Pilger konnten wir in
die strahlenden Augen
schauen...
...das radeln ist
sicher bequemer...
...das schlurfende
gehen berührt das
Innere jedoch viel intensiver....
...die Pilger
mit einem Pferd...
...stellten eine ganz
besondere Attraktion dar...
...Leon wurde bereits 68 n Chr. von dem römischen Kaiser Galba gegründet
zur Befriedung der aufständischen Bergbewohner Asturiens und Kantabriens...
...nach dem Ende des Römischen Reiches wurde die Stadt von den Westgoten
erobert, 712 von den Mauren. 856 erfolgte die Rückeroberung durch Ordono II.
dieser machte Leon 914 zur Hauptstadt seines "Konigreiches Leon" und damit
für rund 200 Jahre zur führenden christlichen Stadt auf der iberischen Halbinsel...
...seit jeher war Leon eine wichtige Station auf dem Jakobsweg....
...viele ältere Pilger starten hier ihren Pilgerweg....
...in dem schmucken
Leon machten die
Pilger gerne halt....
...hier fanden sie viele
Lokale, die für wenig
Geld, ein reichliches
Pilger-Menü inkl. Rotwein
anboten...
...bei Kaffee und Kuchen
belohnten sich die Pilger
für die erlittenen Qualen....
...man unterhielt sich mit
Freunden über den Weg
und seine Eigenheiten...
...viele Ecken in Leon
waren noch sehr
authentisch...
...Autos waren in der
gesamten Altstadt
kaum zu sehen....
...das immer
gleiche, schlurfende
Schritt-Geräusch....
...versetzte die Pilger
in einen meditativen
Zustand.....
...ähnliches erlebten
die Radl-Pilger nicht...
...dafür waren ihre
Gemeinschaften
immer laut und fröhlich....
...im Licht des Abends....
...einsam...
...allein unter dem weiten
Himmel, genossen wir mit
all unseren Sinnen solche
Stimmungen.....
...geweckt vom
grellen Morgenlicht....
...schien uns die Welt,
wie neu geschaffen....
...von Leon aus,
wanderten wir als Pilger
zum Rabanal - 1.150 m,
hinauf...
...früher war dieser Weg in
den Bergen gefürchtet,
heute zählt er zu den
schönsten Etappen auf
dem Jakobsweg....
...an manchen Stellen
glich der Pilgerweg
einem ungeordneten
Heerlager...
...viele verschiedene
Nationalitäten trafen
aufeinander....
...jede Gruppe war stolz
auf ihre "Eigenheit und
ihre individuelle
Team-Harmonie"...
...in der Albergue von
Foncebadon...
...wähnten sich viele
Pilger dem Ziel schon
ganz nahe...
...durchgeschwitzte
Wäscheteile wurden
gewaschen...
...Infos mit Freunden
ausgetauscht...
...auch der legendäre
Bluthund "Kings George",
kam nicht zu kurz....
...der Weg hinauf zum legendären Cruz de Ferro...
...wo die Pilger dem Brauch nach, einen Stein
aus Ihrer Heimatgemeinde ablegen müssen....
...aus den vielen Pilger-
Steinen wurde im Laufe
der Jahre ein ansehn-
licher Steinhügel...
...ein Photomotiv,
das in keinem Bericht vom
Jakobsweg fehlen darf....
...hinter der Paßhöhe -
das idyllische
Gebirgsdorf Acebo...
...durch den Jakobsweg
zu neuem Leben erweckt....
...entlang der einzigen
Dorfstrasse, geschmack-
vollen Miet-Rustiko´s
...in der Hochsaison
immer ausgebucht....
...hier pausierten Pilger
oft auch ein paar Tage...
...um die traumhafte
Landschaft ringsum näher
zu erkunden....
...unbeschreiblich
schön auch der Weg
von Ponferrada hinüber
nach Villafranca...
...vorbei an Weingärten,
Freiluft-Ateliers und
kleinen Bauern-Gehöften...
...Villafranca - am Fuß der Sierra de Ancares..
...wie überall im Bierzo herrscht in Villafranca ein
Mikroklima, das aus dem Aufeinandertreffen des
nordwestlichen See-
klimas von Galicien
und Asturien mit dem
kontinentalen Klima
der nördlichen Meseta
resultert.
Das heißt, es gibt bei viel Sonne genügend Regen für die Landwirtschaft, während die Bergketten kalte Winde fernhalten...Grundlage für hervorragende landwirtschaftliche Produkte,
besonders Obst, Gemüse und Wein.....
...der Patron des
Weinberges hatte
nichts gegen unseren
Stellplatz am Rande
seiner Rebenstöcke...
...nach einem freundlichen
Gruß, schloss er uns aber
sicherheitshalber die Nacht
über ein....
...am nächsten Morgen
kamen die Ernte-Helfer
aus den umliegenden
Orten, zur Weinlese
zurück...
...der Patron teilte jede
Gruppe für den Tag neu
ein....
...wir nahmen Abschied
mit einem herzlichen
Dankeschön - für dieses
einmalige Erlebnis.....
...der runde Festungs-
turm vor Villafranca -
...signalisierte den
müden Pilgern schon
von weitem Sicherheit
und Ruhe....
...Villafranca del Bierzo - eingebettet zwischen zwei hohen Bergketten -
war für die Pilger des Jakobweges immer eine bedeutende Etappe....
...seit 1600 erhielten Kranke und Schwache in heiligen Jahren nach Durch-
schreiten des Nordportals der Iglesia de Santiage bereits hier den gleichen Ablass wie am Grab des hl. Jakobus. Der Grund dafür waren die folgenden
Anstiege auf die Galizischen Pässe O Cebreiro, Alto San Roque und den Alto de Poio, die man stark geschwächten Pilgern ersparen wollte...
...Villafranca hatte zeitweise bis zu sieben Pilger-Herbergen....
...den O Cebreiro hinauf,
führte der Jakobsweg
durch viele alte,
steingemauerte
Gehöfte...
...alle wurden von
grösseren Hunden
bewacht.....
...den O Cebreiro-Pass
erreichte ich zusammen
mit Maike aus Holland....
...sie machte den Weg
bereits zum zweitenmal...
...beim erstenmal war sie
jung und schnell, aber
jetzt - 15 Jahre später -
nach einer schmerzhaften
Trennung, begann sie den
Weg erst richtig zu
verstehen...
...entlang der Südseite
der Pyrenäen führt der
Pilgerweg strikt von
Ost nach West....
...den ganzen Tag über,
werden dadurch die
Pilger von der
unendlichen Sonnen-
Energie gestärkt
und motiviert...
...in der Zeit um 814 wurde das Grab des hl. Jakobus entdeckt...
...der Legende nach sah der Eremit Pelayo eine Lichterscheinung, die auf
ein Apostelgrab hinwies.
...er meldete dies dem Bischof von Iria Flavia. ...als man dort tatsäch-
lich ein Grab fand, erklärte Theodemir, dass dies das Grab des heiligen Jakobus wäre. König Alfons II von Asturien (791-842) liess
eine Kirche bauen, die sich in nur wenigen Jahren zu einem vielbesuchten Wallfahrtsort entwickelte...im 10. Jhd. wurde daraus die Stadt Santiago (deutsch: Stadt des heiligen Jakob)....
...quer durch Europa
verlaufen die Pilger-
Routen hin zum
zentralen Jakobsweg...
...die Ankunft in
Santiago de Compo-stela versetzt
alle ankommen-
den Pilger in einen
wahren Gefühls-Rausch...
...Marleen und Pia aus Italien hatten während
ihrer langen und anstren-
genden Pilgerfahrt
immer nur diesen
Moment vor Augen.....
...einer gemütlichen
und finalen Rast....
...direkt vor der
Cathedrale in Santiago
de Compostela...
...er war stolz darauf, dass ich ihn als Sieger photogra-phierte...
...vielleicht war es die größte Tour seines Lebens.....
...ein Erinnerungs-
Photo für´s Leben
wird gemacht...
...sechs Wochen Anstrengung hatten
diese beiden Kanadier hinter sich....
...beim gemeinsamen Gottesdienst be-dankten sich die Pil- ger für das Gelingen ihrer abenteuerlichen Reise...
...noch einmal ver-einten sie ihr Inneres mit der Kraft dieses einzigartigen Weges....
...Kap Finisterra...
galt bis zur Ent-deckung Amerikas...
als das Ende der bekannten Welt, ent- sprechend gefürchtet
war es bei Pilgern...!
...für uns war hier der
Jakobs-Weg emo-tional zu Ende...
...über La Coruna
fuhren wir den wilden
Küsten der Bikaya entgegen....
...das Kap Finisterre, westlich von Santiago de Compostela,
hielten die Menschen noch vor 500 Jahren für das Ende der Welt...
...der Blick hinaus auf die dunklen, furchterregenden Wogen des Atlantiks, liess die Pilger in Demut erschaudern...
...durch den in Santiago de Compostela erhaltenen Ablass, fühlten sie sich
hier endgültig als Sieger über die Hölle - waren bereit für das ewige Paradies im Himmel.....
...unsere Bilder sollen Dich inspirieren...
Dir den Jakobsweg Dir ein wenig näher bringen,
damit Du diesen baldmöglichst einplanst, mit all seinen Zufälligkeiten, Begegnungen und wunderschönen Landschaften.
Du wirst begeistert sein...Dein Leben lang...!
...von Muros fuhren wir weiter in Richtung Norden, zu den wilden Gestaden der Biskaya
(Atlantik)....
...Mittags machten wir
in einer kleinen Trappe-rie Pause, in der sich die Honorationen des Ortes trafen, in der das
Essen vorzüglich war....
...an der Felsenküste
bei Vivero fand gera-deein regionaler Surf-Wettbewerb statt...
...viele Zuschauer säumten die Strassen-ränder. Die besten
Surfer schafften gerade
mal 3 lange Wellen....
...der 7 km breite
Sandstrand vor Santan-der, einer der schön-sten in Europa...
...für uns etwas ungeeig-net, da Lara sofort zum weit entfernten salzigen Meer lief.
Für Strand-Wanderer
jedoch ein absoluter Traum....
...das Guggenheim-Museum am Ufer des
Flusses Nervion - ein
Muss für jeden Bilbao
Besucher....
...seit 1993 ist es die
Haupt-Sehenswürdig-keit der Stadt vor deren Eingang die riesige, bepflanzte Hundefigur von Jeff Koons,
die Besucher zum Lachen bringt...
...namhafte Monomental-
Künstler stellen hier ihre Werke aus, die niemand
versteht...
...die man aber beein-druckt und ohne Kritik über sich ergehen läßt..
...in den Bergen von
Ureto fanden wir ei-nen idyllisch gelege-nen Stellplatz,,,,
...gegen Abend donnerten heftige
Sturmböen über die
Höhenlage....
...das Esterelmassiv - ein beliebtes Wandergebiet, ein ablolutes Muss für jeden Südfrankreich-Urlaub....
...ein Trampelpfad führte zum höchsten Aussichts-punkt. Ein angenehmer Wind sorgte hier ständig
für etwas Abkühlung...
...hinter Lecco, am
Comersee wurde dieses schöne Stein-zeug aus früherer Zeit angeboten...
...zum mitnehmen,
als Reise-Andenken,
leider zu schwer....
...oben in Maloja fühlten
wir uns schon wieder fast wie zuhause....
...eine beeindruckende
Reise ging hier zu Ende,
spannend und schön
an allen Tagen.....